Ganzheitliche Begleitung ist meine Herzensvision, die langsam, wie der Sonne am Morgenshimmel aufgehen darf. Der Prozess der Ganzwerdung ist der Weg zu uns selbst, der Weg der Heilung.
Der große Wunsch nach Veränderung ist seit einigen Jahren in meinem Herzen immer mehr gewachsen. Ich spürte, dass es noch mehr Raum für etwas neues gibt, was ich aber nicht ahnen konnte. Es sollte heilen, reifen und es durfte ein Prozess der Selbsterkenntnis stattfinden, um Verantwortung für die neue Aufgabe übernehmen zu können. Ich darf alles, was ich gelernt und erfahren habe, mitnehmen und neu einsetzen. Ich habe mich für diesen Weg der Heilung und Erkenntnis entschieden. Mein Herzensweg, mein Ent- Wickelung Weg.
Für mich ist die Arbeit mit und für Menschen die schönste und sinnvollste Aufgabe, die es überhaupt gibt. Mit Klang, heilende Berührung und Meditation, sowie Achtsamkeit und Energetischer Arbeit versuche ich eine wirkungsvolle Brücke zwischen Wissenschaft/Medizin und Spiritualität zu bauen. Es ist längst bewiesen, dass alle diese alten Heilungsmethoden eine ganzheitliche Wirkung zeigen, in dem Körper, Geist und Seele in Harmonie miteinander finden. Genau da liegen die Schlüssel unseren Gesundheit. Es geht nicht darum, in einem Kampfmodus gegen den Stress zu leben. Der Stress begleitet uns auf unterschiedlichen Art und Weisen, es sind die Herausforderungen des täglichen Lebens. Es geht darum, Ressourcen in uns zu finden, die uns helfen mit dem Stress leichter und konstruktiver umzugehen.
Ich sehe meine Vision als eine große Aufgabe in dieser Neue Zeit. Durch meinem Wirken setze ich mich für die Prävention ein und gleichzeitig beteilige mich beim ganzheitlichen Begleitung kranken Menschen. Die geschätzte Tools, die ich einsetze dienen zur Aktivierung der Selbsheilungskräfte und helfen die Menschen in die Selbsverantwortung für eigenen Wohlbefinden zu kommen.
Ich bin aber nicht dafür gerufen Diagnosen zu erstellen oder irgendwelche Therapien anzuordnen.
Meine Vision ist meine Aufgabe, die zum höchsten Wohle aller Lebewesen dient. Ich fühle mich geehrt diese Aufgabe zu übernehmen.