Nada Brahma bedeutet nichts anderes als die Welt ist Klang.

Es wird behauptet, dass die Energie des Klanges die stärkste Energie sei. Der Klang kann von der ersten Sekunde an die Stimmung eines Menschen oder einer Pflanze beeinflussen.
Selbst durch unseren Herzschlag wird imKörper Energie in Form von Wärme und Herztöne erzeugt. Es ist dadurch leicht nachzuvollziehen, dass wir Klang sind.

In Sanskrit, die Ursprache der Hindus, gibt es ein tiefgründiges Erkenntnis – “Nada Brahma”, das überzetzt bedeutet “Die Welt ist Klang”.
Wir sind ein Teil dieser Welt und tragen den Grundton des Universums in uns. Es ist der Ton, der von unseren Herzen erzeugt wird und durch uns in die Welt getragen wird. Sowohl innen als auch außen unterliegt der Mensch dem Klang. Deshalb reagieren wir emotional auf Klang und Töne sekundenschnell und unterschiedlich.
Die heilsamen Klänge nehmen wir schon im Mutterleib wahr, indem wir die pulsierenden Nabelschnur hören und spüren. Es ist der erste menschliche Kontakt mit dem Klang des Lebens. Wir können als erstes hören, lange bevor wir geboren werden.

Wir nehmen die äußerliche Geräusche nicht nur durch unser Gehör wahr, sondern auch durch die vom Klang erzeugte Energieschwingung, die auf körperlicher und geistiger Ebene wirken.
Es ist schon mittlerweile bekannt, dass wir Menschen über 70% aus Wasser bestehen.
Der Naturforscher Hans Jenny hat durch Kymatik ( Visualisierung von Klängen und Wellen) die Wirkung des Klanges wissenschaftlich belegt.Die Kymatik zeigt, dass die Schwingung des Klanges die Materie gestaltet. Das Wasser nimmt sehr viel Umweltinformation an und kann seine Struktur informationsabhängig ändern. Das bedeutet, dass der Klang oder die Musik die wir hören, uns positiv oder negativ, je nach Qualität, unseren Gemüt beeinflussen kann. Es kann uns in einen Entspannungszustand führen oder, ins Gegenteil, in Stress und Anspannung. Das bedeutet, dass die Veränderungen nicht nur körperlich bis in der tiefsten Zellenebene spürbar sind, sondern auch geistig und emotional.

Novalis, deutscher Schriftsteller und Philosoph schreibt „Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem. Die Heilung eine musikalische Lösung“.

Wenn wir davon ausgehen, dass alle unsere drei Ebenen bei der Geburt in einer perfekten Harmonie miteinander sind, dann ist es nachvollziehbar, dass im Laufe des Lebens, aufgrund unserer Lebensweise, unzählige Disharmonien entstehen. Solange wir nicht wieder in Einklang mit unserer eigenen Musik gelangen, können wir auch nicht in diese ursprüngliche Harmonie kommen.
Weniger bekannt ist die Anthropofonetik, die sich mit der Wirkung des Klanges, in Bezug auf verschiedene Krankheiten beschäftigt. Durch Anthropofonetik wurden viele positive Ergebnisse festgestellt, bei Patienten, die ebenso eine Klangtherapie in Anspruch genommen haben. Am meisten wurden onkologische Patienten sowie Patienten, die unter chronische Schmerzen oder Depressionen leiden, erforscht/untersucht. Eine Reduktion des Tumors und eine Verbesserung der Lebensqualität wurde festgestellt und durch schulmedizinische Untersuchungen bewiesen. Auch bei depressiven Patienten oder chronischen Schmerzpatienten sind die Ergebnisse der Klangtherapie spürbar positiv nachgewiesen.
Ebenfalls hat unser Geist von der Wirkung des Klanges viel zu profitieren.

„Durch Klang erlangen wir eine Gedankenlosigkeit, aber keine Sinnlosigkeit“, behauptet der Wissenschaftler und Autor Dieter Broers.

Die Wirkung von Musik und Klänge auf unseren Geist ist in unzähligen medizinischen Studien belegt. Diesen zufolge wird gezeigt, dass spezielle Klänge – bineurale – und Frequenzen von 430 bis 432 Hz, die rechten und linken Gehirnareale in eine Art harmonischer Kommunikation bringen, so dass Mehrfach unserer Themen auf eine konstruktive Art und Weise verarbeitet werden können.
Geistige Prozesse werden beleuchtet, der Sinn des Lebens lässt sich durchblicken und anders betrachten.

Und nicht zuletzt ist die Seele, die sich selbst durch Klang ausdrückt, sei es in Form von Worten, die wir in die Welt setzen oder durch unsere eigene Stimme.

„Durch Klang erlangen wir eine Gedankenlosigkeit, aber keine Sinnlosigkeit“, behauptet der Wissenschaftler und Autor Dieter Broers.

Die Wirkung von Musik und Klänge auf unseren Geist ist in unzähligen medizinischen Studien belegt. Diesen zufolge wird gezeigt, dass spezielle Klänge – bineurale – und Frequenzen von 430 bis 432 Hz, die rechten und linken Gehirnareale in eine Art harmonischer Kommunikation bringen, so dass Mehrfach unserer Themen auf eine konstruktive Art und Weise verarbeitet werden können.
Geistige Prozesse werden beleuchtet, der Sinn des Lebens lässt sich durchblicken und anders betrachten.

Und nicht zuletzt ist die Seele, die sich selbst durch Klang ausdrückt, sei es in Form von Worten, die wir in die Welt setzen oder durch unseren eigenen Stimmton.

Es ist wunderbar, dass der Klang sogar das Tiefste in uns bewegt – unsere Seele. Die Seele ist Energie. Die Energie erzeugt Schwingung. Die Schwingung erzeugt Klänge. Die Seele selbst erkennt die Sprache der Musik. Klang selbst öffnet das Tor zur Seele.
Jede Seele hat ihre eigene Signatur, oder ihre eigene Melodie. Die Frage ist: Wieviel Raum schenken wir unser Seele und unser Melodie? Wir alle haben unterschiedliche Klangsignaturen, die eine wunderschöne Melodie ergeben, wenn wir sie gemeinsam erklingen lassen.

„Musik ist die Muttersprache der Menschheit, die Sprache der Seele“. Carl Gustav Jung

 

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